Antimilitaristische Führung rund um den Hofer „Sämann“

29. März 2022

Teilnehmer und Teilnehmerinnen an der antimilitaristischen Führung des DGB-VVN-BdA- „Denk-mal!-Projekts vor dem Obelisken im Hofer Wittelsbacher Park , der an den Sieg im deutsch-französischen Krieg erinnert; Randolph Oechslein (rechts) erläutert die historischen Zusammenhänge.

Zu einer Führung rund um den Wittelsbacher Park “Auf den Spuren von Rache, Widerstand und Trauer” hatte das “Denk-mal!”-Projekt eingeladen. Ende vergangenen Jahres war diese Initiative bekanntlich vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) Hochfranken und dem Kreisverband der Antifaschisten (VVN-BdA) gegründet worden.

Die zentrale Riesenskulptur weiter hinten im Park, der Hofer „Sämann“, war schon vor seiner Aufstellung 1927, nicht einmal zehn Jahre nach der Katastrophe des Ersten Weltkriegs, äußerst umstritten. Randolph Oechslein, der als ehrenamtlicher Lokalhistoriker bereits eine Reihe antifaschistischer Stadtführungen durchgeführt hat, rief sehr anschaulich die historischen Zusammenhänge der diversen Denkmäler, Gedenktafeln etc. im Wittelsbacher Park in Erinnerung. Millionen und Abermillionen Menschen waren für jene Kriege geopfert worden.

Das Denk-mal!-Projekt „Sä endlich Frieden, Mann!“, in dem vorwiegend junger Gewerkschaftsmitglieder und Antifaschistinnen und Antifaschisten zusammenarbeiten, will mit vielfältigen Aktionen eintreten für Frieden und Völkerverständigung. Aus dem martialisch drohenden „Sämann“ soll ein „Sämann des Friedens“ werden und aus dem Wittelsbacher Park ein heller, aber auch besinnlicher Freizeitpark des friedlichen Zusammenlebens werden.

Von deutschem Boden soll nie wieder ein Krieg ausgehen!

Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!

Freitag, 4. März, Mahnwache in Hof „Für Frieden in der Ukraine und weltweit“

2. März 2022

Rund 40 Menschen nahmen am 4. März an der Mahnwache für den Frieden auf dem Bernh.-Lichtenberg-Platz, vor der Marienkirche in Hof, teil. Initiiert von Janson Damasceno von der Partei Die Linke, wurde sie unterstützt von der VVN-BdA Hof-Wunsiedel, vom KV des DGB, dem GEW- KV und der DKP Hof. Auf Bannern und Schildern wurde „Frieden und MIR (russ.)“ gefordert sowie Waffenstillstand, Verhandlungen und Abrüstung statt Hochrüstungsorgien der Ampelkoalition.
Stoppt die Eskalation! Die Waffen nieder! Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!

Friedensaktionen in Hof – Die Waffen nieder!

1. März 2022

Kommt zur Mahnwache am Freitag, 4. März, 18 Uhr, Bernhard-Lichtenberg-Platz! Unterstützt die Aktionen der Friedensbewegung!

Die Kreisvorstände von DGB Hochfranken und GEW Hof-Wunsiedel sowie unserer VVN-BdA Hof-Wunsiedel rufen auf ebenso wie die Initiatorin der Aktion, die Partei Die Linke“, und die DKP Hof.

Foto: Randolph Oechslein

Friedenskunstaktion am „Sämann“: Das neu gegründete Denk-mal!-Jugendprojekt machte am 26. Februar die Riesenskulptur im Wittelsbacher Park für einen Nachmittag am „Sämann des Friedens“ . Die Gruppe aus vorwiegend jungen Gewerkschafts- und VVN-BdA-Mitgliedern forderte „No War!“, „Die Waffen nieder!“, „Kooperation statt Konfrontation“. Denn „Krieg kennt keine Sieger“. Perspektivisch soll das ganze Denkmal-Ensemble zu einem Ort des Friedens umgewidmet werden.

1945 mahnt uns: Von deutschem Boden darf nie wieder ein Krieg ausgehen! Stoppt den Hochrüstungswahnsinn!

Bertolt Brecht

„Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen, und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen, schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.“

Vor 90 Jahren : Hitler bei den Großindustriellen in Düsseldorf

31. Januar 2022

Wie konnte es dazu kommen? Wie oft wurde nicht diese Frage gestellt auf den zahlreichen Gedenkveranstaltungen anlässlich des Tags der Befreiung von Auschwitz durch die sowjetische Rote Armee.

Auch daran müssen wir erinnern:

„Am 26. Januar 1932, vor 90 Jahren, sprach Adolf Hitler im exklusiven Industrieclub vor 650 Industriellen. Nach Angaben des Industrieclubs waren Vertreter fast aller großen Unternehmen anwesend.

Das Interesse der Industriellen war so groß, dass auf den Ballsaal des Parkhotels, des heutigen Steigenberger Parkhotels, ausgewichen werden musste.

Aber auch auf der Straße gab es ein Gedränge. Arbeiterinnen und Arbeiter, Gewerkschafter, Mitglieder der KPD und der SPD protestierten gegen das Treffen der Industrieelite mit dem Führer der Nazipartei.

Hitler ging es darum, sich als Führer einer Partei zu präsentieren, die die Regierungsgeschäfte im Sinne der Industriellen übernehmen kann.

Ohne die aktive Unterstützung der Großindustrie, der Großbanken, ihrer einflussreichen Verbände und der Großgrundbesitzer, wäre es nie zur Machtübergabe am 30.01.1933 an Adolf Hitler gekommen. Das wurde nach 1945 selbst im bürgerlichen Lager nicht mehr bestritten.

Heute wird alles getan, um den engen Zusammenhang zwischen Kapitalismus, Faschismus und Krieg vergessen zu machen.

Die Gefahr eines erneuten Weltkrieges wächst durch die verschärfte Einkreisung Russlands – und jetzt auch Chinas seitens der NATO.

Dagegen müssen wir uns gemeinsam wehren!

(Text entnommen von der Homepage der VVN-BdA Düsseldorf, die am 29. Januar dazu eine eigene Informationsveranstaltung organisierte. Dort finden sich weitere interessante Informationen.))

Gedenken an Widerstand in Hof

12. Januar 2022

Gedenken am Gemeinschaftsgrab auf dem Hofer Friedhof. Von links : Randolph Oechslein (DKP Hof), Stadtrat Reinhard Meringer, OB Eva Döhla; zweiter von rechts: Janson Demasceno (Die LINKE).

Auch an diesem 5. Januar versammelten sich mehr als ein Dutzend Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf Einladung von VVN-BdA, der Partei Die Linke sowie der DKP Hof am Gemeinschaftsehrengrab der von den Faschisten ermordeten Hofer Widerstandskämpfer der KPD. In ihren Redebeiträgen gedachten u.a. OB Eva Döhla, der Kreisvorsitzende der Linken, Janson Demasceno, und der Vorsitzende der DKP Hof, Randolph Oechslein, der Kommunisten Hans Merker, Philipp Heller und Ewald Klein. Auf ihn ging Kamerad Oechslein ausführlicher ein. Im Mai diesen Jahres jährt sich Kleins Todestag zum 80. Mal.

Annalena trug eine Passage aus dem Schwur von Buchenwald vor. Die VVN-BdA-Kreisvorsitzende, Eva Petermann, appellierte mit Hinblick auf die „Corona-Spaziergänger“, nicht die Straße den Rechten zu überlassen und für Solidarität und Aufklärung, sozialen Fortschritt und Frieden verstärkt aktiv einzutreten. Mit dem gemeinsamen Singen von „Und weil der Mensch ein Mensch ist“ endete die Kundgebung.

Vor 80 Jahren erschien „Das siebte Kreuz“ von Anna Seghers

5. Januar 2022

Der weltberühmte antifaschistische Roman „Das siebte Kreuz“ von Anna Seghers erschien erstmals 1942, allerdings zunächst nur auf Englisch. Bald wurde er verfilmt, vielfach übersetzt, zu einem Theaterstück umgeschrieben. In der DDR war das Werk dieser Autorin vieler Erzählungen, Essays und Romane, u.a. „Transit“, deren 120. Geburtstag 2020 begangen wurde, Schullektüre.

Für Millionen Leser und Leserinnen auf der ganzen Welt war der überaus spannende Roman über die erfolgreiche Flucht eines KZ-Häftlings d a s Dokument des antifaschistischen Widerstands gegen die NS-Diktatur.

„Wir fühlten alle, wie tief und furchtbar die äußeren Mächte in den Menschen hineingreifen können bis in sein Innerstes; aber wir fühlten auch, dass es im Innersten etwas gab, was unangreifbar war und unverletzbar.“

Dies ist eine der am meisten zitierten Passagen – Anna Seghers` zutiefst humanistische Botschaft, dass auch in den härtesten Zeiten, in Zeiten von Lügenpropaganda, Verschwörungsideologien, Rassenhass und Kriegshetze, der Mensch gut sein kann, sich seine Menschlichkeit bewahren kann.

„Und wenn er (Georg Heisler, der Protagonist) auch nur noch die Kraft für eine einzige winzig kleine Bewegung hatte, auf die Freiheit hin, wie sinnlos und nutzlos diese Bewegung auch sein mochte, er wollte diese Bewegung doch noch gemacht haben.“

Ein gutes Neues Jahr wünschen wir allen Mitgliedern und allen Leserinnen und Lesern dieser Homepage!

We shall overcome. Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg! Organisiert euch in der VVN-BdA!

Wunsiedel: Mummenschanz der Nazis am Kriegerdenkmal

17. November 2021

Gute Mobilisierung des Anti-Nazi-Bündnisses, aber scharfe Kritik an Behörden

„Grotesk-gruselig wie eine Halloween-Gruppe, aber leider weder lustig noch harmlos“, erklärt der Kreisvorstand der VVN-BdA Hof-Wunsiedel zum „Nazi-Mummenschanz“ am Kriegerdenkmal in Wunsiedel am vergangenen Samstag. „Man kann dies für ein lächerliches Spektakel von Verblendeten halten, die ihren Lebenssinn in einer Verklärung des Faschismus sehen und seine Rituale nachspielen,“ so die Kreisvorsitzende Eva Petermann in der VVN-BdA-Pressemitteilung. Hinzunehmen sei es keineswegs.

Durch Versammlungsrecht gedeckt?

Musste der CSU-Landrat ein solches „Heldengedenken“ zuzulassen? Konnte die diesmal „nahezu allgegenwärtige Polizei nicht doch Auflagen durchsetzen und klar verfassungswidrige Handlungen unterbinden?“

„Die Behörden haben hier versagt. Der Landrat wie auch der Bürgermeister, beide CSU, müssen sich überdies den Vorwurf gefallen lassen, das Bündnis „Wunsiedel ist bunt“ an der Nase herumgeführt zu haben. Welche Botschaft sendet dies wohl an die engagierten Nazigegner und -gegnerinnen, vor allem an die jungen Menschen unter ihnen?“

Mittlerweile stellt sich mehr und mehr heraus, dass die ebenfalls angemeldete Demonstration von mehreren hundert vorwiegend junger Antifas am Bahnhof von der Polizei festgehalten und nicht gerade zimperlich behandelt wurde. Demgegenüber konnte die braune Helden-Show am Denkmal weitgehend ungestört inszeniert werden.

Demgegenüber betont die VVN-BdA: „„Heil“-Rufe und Verherrlichung von faschistischen Generälen als „Helden“ waren und sind durch die Meinungsfreiheit selbstverständlich nicht gedeckt. Zu Recht wurden doch vor Jahren die Aufmärsche für den Kriegsverbrecher und Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß in Wunsiedel blockiert und schließlich verboten.

VVN-BdA will Konsequenzen und hat einen Vorschlag zur Erinnerungskultur

„Gut gemeinte Appelle allein, sich für Toleranz, Antirassismus und demokratische Recht zu engagieren, sind nie verkehrt, greifen aber in diesem Fall entschieden zu kurz. „In den durchaus guten und kämpferischen Beiträgen auf den Gegenveranstaltungen eines breiten Bündnisses einschließlich der Gewerkschaften „spielte die Frage von Militarismus und Kriegsverharmlosung und -verherrlichung und damit Verklärung der Weltherrschaftspläne der NS-Diktatur bestenfalls indirekt eine Rolle.“

Um welche „Heldentaten“ gehe es denn? „Um den Völkermord an für rassisch minderwertig erklärten slawischen Menschen im Osten!“ Und die VVN-BdA-Vorsitzende fragt: „Ist der sog. „III.Weg“ allen Ernstes stolz auf diesen Vernichtungsfeldzug gegen die von Hitler so genannte `jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung`?“ Ein derartig geschichtsvergessenes Auftreten müsse doch in aller Schärfe angeprangert werden.

Dass indes zuvor hunderte Demokratinnen und Demokraten, unter ihnen auch nicht wenige VVN-BdA-Mitglieder, trotz Pandemie-Einschränkungen am Samstag auf den Beinen waren und sich schon Wochen davor in vielfältiger Weise eingesetzt haben – das bleibt dennoch ein großer Erfolg. Allerdings werden jetzt alle Beteiligten über Konsequenzen für die Zukunft nachdenken, „alle, die es ernst meinen mit dem Antifaschismus.“

Hier stelle sich, so die VVN-BdA, nicht zuletzt eine Frage zur Erinnerungskultur: „So beeindruckend der innerstädtische, bunte Mosaik-Obelisk für Toleranz und friedliches Zusammenleben an der Ecke Ludwigstraße sein mag, verlockt nicht das steinerne Kriegerdenkmal am Katharinenberg mit seinem riesigen Eisernen Kreuz geradezu als – neuer – Wallfahrtsort für Nazis?“

Warum sollte das bunt-kreative Wunsiedel nicht auch hier einmal aktiv werden? „Stellen wir uns einmal vor, obendrauf auf dem Steinblock säße eine weithin sichtbare blau-weiße Friedenstaube. So ginge von diesem luftigen Ort an der Peripherie eine deutliche Botschaft des „Kein Platz für Nazis“ aus, als Mahnmal für den Frieden.“

Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!

50 Jahre Berufsverbote und kein Ende?

19. Oktober 2021

Bundesweite Unterschriftensammlung:

Berufsverbote endlich aufarbeiten – Betroffene rehabilitieren und entschädigen!

In dem von der Landesvorsitzenden Martina Borgendale unterzeichneten Aufruf der GEW Bayern zum 50. Jahrestag des sog. „Radikalenerlass“ ruft die Bildungsgewerkschaft auf:  Unterstützt die Unterschriftensammlung der Betroffenen!

Es heißt in dem Aufruf u.a.:

Im Januar „1972 verabschiedeten die Ministerpräsidenten der Länder unter dem Vorsitz von Willy Brandt den Extremistenbeschluss.

In seiner Folge wurden ca. 3,5 Millionen Bewerber*innen für den öffentlichen Dienst überprüft. Wer vom Verfassungsschutz als „Radikaler“ oder „Verfassungsfeind“ eingestuft wurde, wurde aus dem öffentlichen Dienst entfernt oder erst gar nicht eingestellt.“

Wie viele und wer war betroffen?

„Bundesweit wurden 11.000 Berufsverbote ausgesprochen, 2.200 Disziplinarverfahren geführt, 1.256 Bewerbungen abgelehnt und 265 Personen entlassen. Betroffen waren vor allem Kommunist*innen, andere Linke und Gewerkschafter*innen. In Bayern auch Sozialdemokrat*innen und Engagierte der Friedensbewegung.“

Gegen Verfassung und gegen Menschenrechte

„Die Berufsverbote stehen im Widerspruch zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz und den Kernnormen des internationalen Arbeitsrechts, wie die ILO seit 1987 feststellt. Auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilte 1995 die Praxis der Berufsverbote.

Das Aussprechen von Berufsverboten hat die Berufsbiographien vieler Kolleg*innen in der GEW nachhaltig geprägt. Und auch heute gibt es gelegentlich noch Fälle, in denen junge Kolleg*innen unter Druck gesetzt werden, weil sie zu systemkritisch sind.

Was fordern wir gemeinsam mit den Betroffenen?

Es ist an der Zeit,

1.    den „Radikalenerlass“ generell und bundesweit offiziell aufzuheben,

2.    alle Betroffenen voll umfänglich zu rehabilitieren und zu entschädigen,

3.    die Folgen der Berufsverbote und ihre Auswirkungen auf die

       demokratische Kultur wissenschaftlich aufzuarbeiten.

Eure Unterschrift könnt Ihr online unter www.berufsverbote.de leisten.

Bitte zeigt Euch solidarisch mit unseren Kolleg*innen und unterstützt ihr wichtiges Anliegen!

Bundesweite Unterschriftensammlung Berufsverbote endlich aufarbeiten – Betroffene rehabilitieren und entschädigen!

19. Oktober 2021

VVN-BdA-Bundessprecher Dr. Ulrich Schneider in Hof – Vortrag zu neuer Publikation über Antisemitismus in der NS-Diktatur

24. August 2021

Anlässlich der Jahreshauptversammlung der VVN-BdA stellte Ulrich Schneider (Kassel) sein neuestes Buch „Antisemitismus im Dritten Reich“ vor. Seine sehr lebendige und fundierte Präsentation ergänzte er mit einer Reihe von weniger bekannten Details dazu, wie es im Faschismus nach jahrhundertealter, v.a. religiös motivierter Judenausgrenzung zum systematischen Massenmord kommen konnte.

In der anschließenden Diskussion ging es u.a. um den Vorwurf des „linken“ Antisemitismus. Schneider, der auch Generalsekretär der FIR ist, betonte nachdrücklich, dass Kritik an der Politik des Staates Israel keineswegs gleichzusetzen sei mit Antisemitismus.

VVN-BdA-Bundessprecher Dr. Ulrich Schneider (Kassel) bei seinem Vortrag in Hof anlässlich der diesjährigen Jahreshauptversammlung der VVN-BdA Hof-Wunsiedel

Vorher hatten die Versammelten in großer Einstimmigkeit den Vorstand gewählt: Wiedergewählt wurden Eva Petermann und Stellvertreter Thomas Etzel sowie Ulrike Dierkes-Morsy als Beisitzerin sowie die Kassiererin Regina Scholz. Neu hinzu kam Petra Grimm als zweite Beisitzerin, die seit einiger Zeit bereits im Vorstand mitgearbeitet hatte.

Ältere Nachrichten · Neuere Nachrichten