27. Januar 2017 Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

30. Januar 2017

Gedenken auf dem Schwarzenbacher Friedhof
Nach dem Gedenkgottesdienst in Schwarzenbach am vergangenen Freitag fand ein weiteres Gedenken auf dem Schwarzenbacher Friedhof bei den Gräbern der Zwangsarbeiter und Verfolgten statt. Nanne Wienands als Sprecherin der VVN-BdA Hof/Wunsiedel ging dabei die politisch aktuelle Seite dieses Tages ein. Sie benannte bewusst an den Gräbern der Opfer die Notwendigkeit des Gedenkens auf der einen Seite, und im Gegensatz dazu den Umgang mit den geflüchteten Menschen auf der anderen Seite als eklatanten Widerspruch.

„Viele geflüchtete Menschen, auch solche, die bereits völlig integriert bei uns leben und arbeiten, werden gerade abgeschoben,“ sagte sie. „Junge Frauen werden nach dem Dublin-Verfahren nach Italien und in andere Länder ausgewiesen – in eine ungewisse, gefährliche Zukunft. Dadurch wird die Belastbarkeit vieler Flüchtlingshelfer vor allem in Bayern – auf eine harte Probe gestellt: welchen Sinn haben ihre Anstrengungen?“ Junge Frauen, die aufgrund der gesetzlichen Regelungen zurück in das Land des Grenzübertritts verbracht werden, sind in europäischen Ländern obdachlos und werden in die Prostitution getrieben. Sie haben keinen Schutzstatus, werden nicht versorgt und müssen auf der Straße leben. „Die Helferorganisation „Willkommen Mensch“ hat sich jetzt an Papst Franziskus gewandt, mit der Bitte, seinen Einfluss geltend zu machen. Alle bekannten Einzelschicksale sind bedrückend und nicht nachvollziehbar. Hauptsache scheint zu sein, dass viele Menschen abgeschoben werden.“

Und weiter betonte sie „Weiß denn Seehofer nicht, dass es in unserem Land Zeiten gab, in denen Menschen aus unserem Land flüchten mussten und in größter Not waren, wenn sie keine Papiere und kein aufnahmebereites Ziel hatten? Ist ihm nicht klar, dass er der rechtspopulistischen AfD im Wahljahr 2017 in die Hände spielt, wenn er versucht, sie rechts zu überholen? Nur um deren Forderungen zu genügen, gibt es in Deutschland wieder das Wort `Deportation`. Was für eine Schande.“

Sie meinte aber auch, dass sich wieder jeder Einzelne klar machen muss, was er tun kann. „Jede und jeder von uns sollte sich vornehmen, rassistischen Gedanken und Äußerungen mit seiner eigenen Meinung zu begegnen. Rassistische Ansichten dürfen nicht als gesellschaftliche Normalität geduldet werden, sie sind undemokratisch und gefährlich. Genau diese Ansichten waren es, die den Opfern, die im Mittelpunkt dieses Gedenktages stehen, zum Verhängnis wurden. Wir dürfen nicht zulassen, dass wieder Menschenrechtsverletzungen in Deutschland zum Alltag werden.“

 

Hofer Widerstand endlich ehren!

1. Januar 2017

Hofer Widerstand endlich ehren! Unser zweiter blauer Flyer wurde am 29. Dezember 2016 ausführlich in der Frankenpost vorgestellt. Wer den Flyer haben möchte, kann sich über das Kontaktformular an uns wenden. Wir versenden den Flyer gerne! Diskutieren Sie mit uns darüber!

Jahreshauptversammlung am 26.11.2016

29. November 2016

Bericht der Jahreshauptversammlung VVN-BdA Hof-Wunsiedel*

Der Vorstand führt seine erfolgreiche Arbeit weiter: auf diese einfache Formel
kann man das Ergebnis der Vorstandsneuwahlen bei der Hof/Wunsiedler VVN bringen:
Nanne Wienands aus Schwarzenbach/Saale und Thomas Etzel aus Hof behielten ihre
Vorstandsposten; Eva Petermann aus Hof ist Beisitzerin, Regina Scholz aus
Oberkotzau verwaltet die Kasse, die von Reinhard Möller aus Tröstau und Kuno
Zöller aus Töpen regelmäßig geprüft wird. Als Gäste waren Erna Woller aus Plauen
und Peter Giersich, Mitglied des sächsischen Landesvorstands der VVN-BdA, nach
Hof gekommen. Giersich gab den Anwesenden einen kurzen Einblick in die Arbeit
der VVN-BdA im benachbarten Vogtland.

Drei inhaltliche Beiträge prägten den Nachmittag in Hof. Nanne Wienands
erinnerte an einige Aktivitäten der Gruppe im Berichtszeitraum, oft in
Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Partnern. So hatte sich die VVN-BdA am 8.
Mai an der Gedenkfeiern am Gemeinschaftsgrab der drei kommunistischen Hofer
Widerstandskämpfer und an den Gräbern sowjetischer Kriegsgefangener beteiligt.
Außerdem initiierte der Vorstand zwei sehr gut besuchte Konzerte: Mit Esther
Bejerano und der Microphone Mafia im vergangenen März, sowie dem Gedenkkonzert
mit der israelischen Klezmer-Klarinettistin Irith Gabriely und dem Pianisten
Peter Przystaniak in der Hospitalkirche. Wie ein roter Faden zog sich die stete
Erinnerungsarbeit durch den Bericht: insbesondere in Schwarzenbach/Saale am 27.
Januar, in Helmbrechts am 14. März. Außerdem beteiligte sich die VVN-BdA an den
Protesten gegen den Aufmarsch der Nazis in Wunsiedel und gegen den Entwurf des
sogenannten bayrischen „Integrationsgesetzes“. Darüber hinaus sammelte die
VVN-BdA Unterschriften gegen die fortgesetzte Beobachtung durch den Staatsschutz
im Rahmen der Online-Petition des VVN-Mitgliedes und SPD-Landtagsabgeordneten
Florian Ritter.
Thomas Etzel nahm Stellung zur Berichterstattung über die rechtspopulistsche
Partei AfD. Er hatte sich deren Programm genauer angesehen, und warnte davor,
sich von „liberal-konservativen Äußerungen führender Mitglieder“ täuschen zu
lassen. „Im Grundsatzprogramm der AfD sind klare menschenfeindliche Positionen
enthalten, sprachlich zu vergleichen mit Parolen rechtsextremer Parteien,“
erläuterte Etzel.

Umfangsreichster Tagesordnungspunkt der Versammlung war die Vorstellung des
neuen Flyers der Hof/Wunsiedler VVN, der im Oktober 2016 fertiggestellt wurde,
und inhaltlich anschließt an den ersten „blauen Flyer“ vom Januar 2013. Diese
Vorstellung hatte Eva Petermann übernommen. In diesem Flyer bezieht sich die
Gruppe im Wesentlichen auf die Erinnerungsarbeit in der Stadt Hof und greift
wichtige Faktoren auf. So werden einige Hofer Straßen aufgeführt, deren Namen
mit Kriegsverherrlichung und nationalsozialistischem Gedankengut in Zusammenhang
stehen. In anderen Städten sind diese Namen längst getilgt worden. Stattdessen
schlägt die VVN vor, bayerische Schriftstellerinnen und/oder Hofer Aktive aus
dem Widerstand mit Straßenbenennungen zu ehren. Es gibt auch immer noch Plätze
in der Stadt Hof, die bisher namenlos geblieben sind. „Im sogenannten „Vertl“
würde die Benennung eines Rosa-Opitz-Platzes gut passen,“ meinte Petermann.
„Eine offizielle Ehrung Hofer Widerständler ist überfällig, und die Erinnerung
an jüdische Mitbürger könnte auch in einer neuen Abteilung des Hofer Museums
einen guten Platz finden,“ meinte sie.
Eine längere Diskussion entspann sich um das Denkmal im Wittelsbacher Park. Das
„Heldengedenken“ dort wurde als nicht mehr zeitgemäß kritisiert. Die Frage, was
dieser überdiemnsionale Sämann eigentlich sät, führte zu der Forderung, den
gesamten Denkmalskomplex neu zu überdenken und zu gestalten.
Der Flyer wird gern an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger versandt. Er
liegt auch bereits an einigen Stellen im Hofer Stadtgebiet aus. Wer ihn erhalten
möchte, wende sich bitte per Mail an nanne-wienands@gmx.de.

Die VVN-BdA ist ein überparteilicher Zusammenschluss von Verfolgten des
Naziregimes, Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfern, Antifaschistinnen
und Antifaschisten aller Generationen. /“Die Vernichtung des Faschismus mit
seinen Wurzeln, der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist
unser Ziel.” /Dass dieser Schwur der befreiten Häftlinge des
Konzentrationslagers Buchenwald bis heute aktuell bleiben würde, hat damals, im
April 1945, niemand geahnt. Er ist unverändert gültiges Leitmotiv der
“Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und
Antifaschisten”. Die Frauen und Männer des Widerstandes, die Überlebenden der
Konzentrationslager gründeten kurz nach Ende des Krieges 1945 die VVN. Aus den
unmittelbar nach der Befreiung entstandenen Häftlingskomitees und Ausschüssen
“Opfer des Faschismus” bildeten sich zunächst auf regionaler Ebene die
“Vereinigungen der Verfolgten des Naziregimes”.
Im April 2017 jährt sich die Gründung der Hofer VVN-BdA zum 70. Mal.

Gedenkkonzert mit dem Duo Irith Gabriely und Peter Przystaniak macht Mut

9. November 2016

Der Anlass war bedrückend, aber die Musik höchst dynamisch, aufregend und mitreißend: Die israelische Klarinettistin Irith Gabriely und der Pianist und Komponist Peter Przystaniak waren am Jahrestag der „Reichspogromnacht“ auf Einladung des Hofer Bündnisses für Zivilcourage „Hof ist bunt und nicht braun“ und der VVN-BdA Hof / Wunsiedel (Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes, Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten) nach Hof gekommen. Über einhundert Besucher ließen sich in der Hospitalkirche vom ersten Stück an in den Bann der Musik ziehen. Klezmer und Jazz, Romantisches und Flottes wechselten sich ab. Ungewohnt dynamische Klänge, und das – man glaubt es kaum – alles innerhalb einer guten Stunde in der ehrwürdigen Umgebung der Hospitalkirche, und es passte wunderbar zusammen. Das Gedenken an die Reichspogromnacht 1938 geriet mit diesem Abend zu einem kulturellen Ereignis der besonderen Art: Die virtuos vorgetragene Musik der international renommierten Darmstädter Künstler vermittelte den Besuchern Kraft und Lebensfreude. Irith Gabriely ließ ihre Klarinette singen und flüstern, grummeln und jubilieren – schräg und harmonisch gleichzeitig. Die in Haifa geborene Musikerin studierte von 1968-1972 Klarinette, Klavier, Dirigieren und Philosophie an der Universität Tel Aviv. 1986 gründete sie, neben ihrer Tätigkeit als erste Klarinettistin am Staatstheater Darmstadt, gemeinsam mit dem Pianisten, Arrangeur und Komponisten Peter Przystaniak die Klezmergruppe „Colalaila“, mit der sie seitdem in vielen Ländern Europas Konzerte gibt. Als „Queen of Klezmer“ bekam sie mit Colalaila auf dem Edinborough Festival 1998 eine weitere besondere Auszeichnung. Es folgten viele erfolgreiche Konzerte, u. a. im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, der Musikhalle Hamburg, in der Alten Oper in Frankfurt und dem Kieler Schloss. Die weltweit bekannte Musikerin versteht sich als Mittlerin zwischen den verschiedensten Musikstilen und Religionen. Sie erklärte die für das Konzert in Hof ausgewählten Stücke, u.a. von Benny Goodman, der von Anfang an mit schwarzen Musikern zusammenarbeitete zu einer Zeit, als der Rassismus in den USA zum Alltag gehörte. Eine Reihe von Stücken hatte ihr Pianist Peter Przystaniak selbst komponiert. So vertonte er Bilder Chagalls, die auf Kirchenfenstern des Mainzer Doms zu sehen sind. Przystaniak ist an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt verantwortlich für die Bereiche Klavier, Ensemblearbeit und Komposition. Außerdem arbeitet er musikalischer Gospel-Chorleiter. Vor einem faszinierten Publikum brachte er das kleine Klavier in der großen Kirche schier zum Tanzen – so manchen Zuhörer riss es fast vom Sitz. Mit diesem kulturellen Beitrag brachten die beiden Künstler eine neue Form des Gedenkens nach Hof. In der Kultur sind Erinnerung und Mahnung gleichermaßen aufgehoben. Gleichzeitig machten Gabriely und Przystania Mut für eine Zukunft ohne Rassismus, für ein Leben in gegenseitigem Respekt und für friedliches Zusammenleben. Nanne Wienands , Vorsitzende der VVN-BdA Hof-Wunsiedel und aktiv im Hofer Bündnis war bei ihrer Begrüßung darauf eingegangen, dass sich heute wohl niemand vorstellen kann, welche Stimmung im Jahr 1938 herrschte. Heute denke man an die Menschen, die sich trügerisch in Sicherheit glaubten. An die Warner, die hellsichtig das ungeheure Verbrechen vorhersahen, und auch an diejenigen, die Krieg und Massenmord vorbereiteten. Nie wieder dürfe man die Demokratie als Staats- und Gesellschaftsform aufs Spiel setzen, „und dafür müssen wir auch auf die Straße gehen,“ meinte sie. Unter der Leitung ihres Lehrers Benjamin Reuter hatten einige junge Schülerinnen und Schüler der Hofer Realschule ein kurzes Anspiel zum Thema „Meine, deine, unsere Religion“ gezeigt. Auch wenn die Stimmen in dem großen Kirchenraum fast untergingen, so war doch der Ernst der Kinder und die Deutlichkeit ihres Anliegens deutlich spürbar. Christian Schlademann vom Hofer Bündnis „Hof ist bunt und nicht braun“ überbrachte abschließend nochmals den Dank an die Gastgeber Pfarrer Johannes Taig, Pfarrer Rudolf Koller und Stadtkantor Georg Stanek. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) sowie die Israelitische Kultusgemeinde und nicht zuletzt die Stadt Hof und ein Zuschuss des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ hatten bei der Finanzierung dieses außergewöhnlichen Abends mitgeholfen. Schlademann überreichte den Künstlern zum Abschied Blumen und Hofer Schokolade sowie eine CD mit Kirchenmusik aus der Hospitalkirche. Erst nach einigen Zugaben machten sich die beiden Künstler und die zahlreichen Zuhörer auf den Heimweg.

19. Spaziergang in Nürnberg

3. Mai 2016

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Interessierte,

für Freitag, 6. Mai 2016, hat „Pegida Nürnberg“ zum 19. Mal einen sogenannten Spaziergang angemeldet.
Im Rahmen des Rotationsverfahrens des Bündnis Nazistopp organisiert die VVN/BdA den Gegenprotest ab 18.30 Uhr am Rathenauplatz in Nürnberg und ruft zur zahlreichen Teilnahme auf.
Mit freundlichen Grüßen
D. Groß
Geschäftsstelle der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg
Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg
Hans-Sachs-Platz 2
90403 Nürnberg
Tel: 0049-911-231-5029
Fax: 0049-911-231-3040
Mail: kontakt@allianz-gegen-rechtsextremismus.de
Web: www.allianz-gegen-rechtsextremismus.de

AUFRUF:
Pegida und AfD: Nein danke!
Gegendemo Fr, 06.05.2016ab 18:30 Uhr, Rathenauplatz
V.i.S.d.P: Georg Neubauer, Königshammerstraße 16a, Nürnberg

82% der Pegidisten wählen AfD. Nach dem jüngsten Parteitag dieser selbsternannten „Alternative“ will dementsprechend deren Fußvolk erneut die Straße besetzen: Pegida Nürnberg marschiert ab 19 Uhr vom Rathenauplatz zum Kaulbachplatz.

Einige von deren Forderungen:
‼„Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ – Damit werden vier Millionen MitbürgerInnen pauschal diskriminiert, deren Religionsfreiheit beschnitten.
‼Erhöhung der Geburtenrate der „einheimischen Bevölkerung“ statt „Masseneinwanderung“. Diese Gegenüberstellung verdeutlicht ein zutiefst völkisches Weltbild…
‼„Law and Order“: Zwölfjährige sollen künftig in den Knast, die Grenzen mit Stacheldraht gesichert, Asylanträge in den Heimatländern entschieden werden.
‼Sozialreaktionäre Umverteilung: Abschaffung von Erbschaftssteuer und Vermögenssteuer, „Überprüfung“ der Gewerbesteuer …

Pegida und AfD? Wehret den Anfängen!

1. Mai 2016 in Plauen – Wir sind dabei!

15. April 2016

Aufruf

Esther Bejarano mit Microphone Mafia – großartig!

6. März 2016

https://www.youtube.com/watch?v=kQxEIGG6Q30   http://www.frankenpost.de/regional/feuilleton/Fuer-Freiheit-Wahrheit-Frieden;art6787,4704181

Esther Bejarano und die Microphone Mafia

13. Februar 2016

Esther Bejarano und die Microphone Mafia kommen am Freitag, 4. März 2016 nach Hof ins Haus der Jugend! Beginn des Konzerts ist um 18 Uhr. Im Vorprogramm tritt Lena Kropp auf, sie ist bekannt durch Poetry Slam. Eintrittskarten gibt es ab sofort über das Kontaktformular auf dieser Seite. Veranstalter ist das Hofer Bündnis für Zivilcourage gemeinsam mit der VVN-BdA Hof/Wunsiedel; gefördert wird die Veranstaltung von „Demokratie leben!“ Eintrittskarten kann man über diese Website bestellen oder bei nanne-wienands@gmx.de; auch 09284 801536

Vorbild Nürnberg

26. Januar 2016

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Dr. Stephan Dünnwald in Hof

4. Januar 2016

Dr. Stephan Dünnwald vom Bayerischen Flüchtlingsrat kommt nach Hof. Er spricht am Dienstag, den 12. Januar 2016 um 18 Uhr im Kunstkaufhaus, Königstr. 25, 95028 Hof. Daten, Fakten, Zahlen – Thal räumt mit den Vorurteilen auf, die gerade in Bayern zum Thema „Menschen auf der Flucht“ grassieren. Der Eintritt ist frei!

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